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SYMPHONIEORCHESTER & STREICHQUARTETT - GUTE GRÜNDE FÜR EIN DOPPELLEBEN

Begonnen hat alles mit Joseph Haydn: Ihm verdanken wir die „Erfindung“ von Symphonie und Streichquartett, zwei Eckpfeilern der klassischen Instrumentalmusik. Haydn hat in beiden Gattungen viele bedeutende Werke hinterlassen und damit eine Richtung eingeschlagen, die Komponisten wie W. A. Mozart, L. v. Beethoven, F. Schubert, F. Mendelssohn, R. Schumann, J. Brahms oder D. Schostakowitsch weitergegangen sind.

Bei ihnen allen finden wir großartige Symphonien, die sich durch besonderen musikalischen Ideenreichtum, Experimentierfreudigkeit und unvergleichlichen Tiefgang auszeichnen – und daneben Streichquartette, auf die das alles ebenso zutrifft, jedoch in einer faszinierenden Konzentration und Reduktion auf vier Stimmen.

Hier gibt es keine Ausschmückungen mehr, kein Auffüllen, Umhüllen, Verpacken, hier liegt die musikalische Seele der Komponisten offen da. Das Streichquartett ist so gewissermaßen die Quintessenz der Symphonie.

Wenn nun vier Musiker eines Symphonieorchesters in ihrem Orchesterleben über viele Jahre den genannten Komponisten und ihren Symphonien begegnen, und zwar durch Persönlichkeiten wie Wolfgang Sawallisch, Georges Prêtre, Rafael Frühbeck de Burgos, Nikolaus Harnoncourt, Wladimir Fedosejev, Fabio Luisi oder Philippe Jordan, so erlangen sie eine Art „kollektives Unterbewußtsein“. In ihrem Quartettleben lässt sie dieses Unterbewußtsein dann eine gemeinsame musikalische Muttersprache finden.

Genau diese gemeinsame Sprache ist es, die das Spiel von SYMPHONY4VIENNA ausmacht.